Viele von uns kennen das: Wir verbiegen uns, geben uns andauernd die grösste Mühe, es allen Recht zu machen. Haben oftmals das Gefühl es reicht nicht aus und verzweifeln fast daran, noch besser zu werden. Und vergessen dabei Eines: uns selbst.
Woher stammt dieser Drang zur Überanpassung - dem Gegenteil der Selbstwirksamkeit? Ganz grundsätzlich kann gesagt werden, dass es viele Gründe dafür gibt. Sei es eine tiefgreifende Prägung in der Herkunftsfamilie im Kleinkindalter, seien es eigene Anteile der Persönlichkeit, die wir als Menschen bereits mitbringen, seien es Herausforderungen, Traumata, Krisen oder andere Ereignisse, die ihre Spuren hinterlassen haben. Meist sind wir uns dieser tiefliegenden Mechanismen und den damit verbundenen Glaubenssätze und Mindsets noch nicht einmal wirklich bewusst.
Wir spüren einfach: Da läuft was schief.
Im ungünstigen Fall fühlen wir uns frustriert, traurig, ausgelaugt, unzulänglich und haben den Eindruck uns immer mehr von uns selbst zu entfremden. Wir erkennen uns selbst nicht mehr.
Hinzu kommt ein weiterer Faktor, der diese Umstände noch verschärft: Die andauernde Selbstkritik und Selbstabwertung.
Volkssport Nr. 1: Die Selbstabwertung
Klingt auf den ersten Blick vielleicht noch gar nicht mal so tragisch. Doch Hand auf's Herz: Wie Selbstfreundlich gehst du mit dir um? Was trällert da dein kleiner und gemeiner, imaginärer innerer Kritiker, wenn mal was nicht so gut läuft?
Bestimmt wirft er nicht mit Lob um sich. Holt dich aufs höchste Podest oder gratuliert dir zu deiner neuen Erfahrung.
Nun, da bist du in guter Gesellschaft. Vielen Menschen geht es so, ob jung oder alt, ob Mädchen oder alter Mann. Der harsche und unbarmherzige Umgang mit uns selbst ist für Viele an der Tagesordnung.
Die gute Nachricht: Du darfst deinen inneren Kritiker mal auf die Ersatzbank schicken.
So lange, bis du dich selbst wieder gefunden hast. Dann kann er wieder kommen. Denn eines ist sicher: Der innere Kritiker hat durchaus eine wichtige und hilfreiche Funktion in unserem Dasein. Dazu erfährst du später mehr.
Zurück zur frohen Botschaft: Du darfst dich entspannen. Du kannst dir erlauben, wieder zurück zu dir zu finden, um deine beste Version von dir selbst zu leben. Du bist gut so, wie du bist.
Was nicht bedeutet, dass wir nicht an unserer Entwicklung mitwirken dürfen. Dass wir innerlich weiterwachsen können. Das innere Wachstum ist ein natürlicher Zustand, den wir als Menschen mitbringen und zu unserer fortwährenden Weiterentwicklung dazu gehört. Erst dann, wenn wir verzweifeln, ausgelaugt sind, uns klein und unbedeutend fühlen, kann kein Wachstum mehr stattfinden. Doch damit darf jetzt Schluss sein.
Die Selbstwirksamkeit ist das Gegenteil von Überanpassung.
Unsicher? Überfordert? Du hast den Eindruck eine Rolle zu spielen, nicht wirklich du zu sein?
Die Selbstwirksamkeit beschreibt eine Fähigkeit. Nämlich die, selbst wirksam zu sein. Klingt simpel? Ist es im Grunde auch. Fakt ist: Unsere Kultur und Gesellschaft gehört in dieser Disziplin leider nicht gerade zu den Weltmeistern. Doch du kannst das für dich ändern. Und vielleicht auch deine Erfahrungen, deine mentale Stärke und deine Haltung weitergeben. An deine Kinder, an nahe Mitmenschen - wer auch immer sich in deiner unmittelbaren emotionalen Nähe befindet.
Und wie wirst du nun zum Mental-Superhero?
Hier erstmal 10 gute Gründe für mehr Selbstwirksamkeit
Du erlebst dich in deinem Leben bewusst und klar
Du erkennst brenzlige Situationen und handelst aus dem Erwachsenen-Ich heraus
Du fühlst dich sicher und emotional stabil
Du lernst Niederlagen als Chancen und Erfahrungen zu betrachten
Du stärkst deine Resilienz
Du bist besser gegen Krisen gewappnet
Du traust dich für dich einzustehen - ohne Angst ohne Scham
Du fühlst dich im Einklang mit dir und deinen Bedürfnissen
Du erkennst Stolpersteine und Manipulationen
Du fühlst dich frei und emotional gesund
Klingt gut? Möchtest du auch?
Ey, das kannst du haben!
Und was es dazu braucht: Einen Mindset-Shift. Zu Deutsch: eine Verschiebung in deinen Glaubenssätzen, die deine Haltung und am Ende deine Handlungen beeinflussen.
Du kannst es auch einfach als neue Gewohnheit betrachten. Und was macht dich dauerhaft stabil? Das Training.
Wie bei allen Fähigkeiten, die wir neu erlernen, geht es darum, die Struktur von Grund auf solide aufzubauen, um danach auf diesem Fundament die Weiterentwicklung zu fördern.
Etwas mystisch beschrieben? Einfach gesagt, geht es um folgende Schritte:
Erkennen
Verstehen
das Neue erlernen
dauerhaft im Leben integrieren
Und das Gute daran ist: Das kannst du innerhalb von nur wenigen Wochen schaffen. Das Tempo bestimmst du selbst.
Typischerweise erlernen wir neue Fähigkeiten, indem sie uns von jemandem beigebracht werden. Wir können natürlich uns in die Theorie vertiefen, nur zeigt die Erfahrung, dass meist danach nicht mehr viel passiert. Lesen und verstehen ist das Eine. Auf die Umsetzung kommt es an.
Eine optimale Möglichkeit, sich neue Haltungen anzueignen, bietet dir ein Kurs, ein Seminar oder ein Workshop. Weil es da nicht bei der puren Theorie bleibt. Sondern du lernst, wie das theoretische Wissen alltagstauglich und praxisnah umgesetzt wird.
Die Mentorinnen haben ein Programm entwickelt, das sich genau diesem Thema widmet: Der Selbstsicherheit in Selbstwirksamkeit.
"Everybodies Darling" zu sein, ist nach diesem Workshop für dich Geschichte.
RISE ME UP - AKADEMIE - dein Ort des inneren Wachstums
Setze Deine Segel neu!
Mit dem kostenlosen Online Workshop "Raus aus der Selbstabwertungs-Falle" – Februar 2022 von Sonntag bis Donnerstag - Eine Woche für Dein Leben 2.0. Jeweils um 19:00 Uhr - 60 Min. Tag 1 Facebook-Live-Workshop mit DEN MENTORINNEN Tag 2 Aufgabe für die Teilnehmenden Tag 3 Facebook-Live-Workshop mit DEN MENTORINNEN Tag 4 Aufgabe für die Teilnehmenden Tag 5 Abschluss Facebook-Live-Workshop mit DEN MENTORINNEN
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Isa & Nadine
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